Dienstag, 29. März 2016

Die Zeit ist reif für einen schrittweisen Übergang von einer finanzpolitisch dominierten zu einer friedlich-demokratischen, humanwirtschaftlichen Wirtschaftsweise



Neidlos müssen wir anerkennen, dass der Kapitalismus, besonders auf seiner höchsten imperialistischen  Stufe, eine hohe Zivilisation hervorgebracht hat, einen phantastischen materiellen Reichtum einschließlich der dazugehörigen Infrastruktur. Doch durch  hunderte sachliche Gesellschaftsanalysen wurde bereits objektiv nachgewiesen, dass der  NEOKOLONIALE IMPERIALISMUS, wie wir die selbst beschönigende „neoliberale Globalisierung“ nennen sollten, objektiv unfähig ist, die Menschheit gefährdenden Probleme zu lösen.

Die Gefahr eines Weltkrieges ist sehr ernst (Noam Chomsky, US-Philosoph, “j. w” v. 7.6.16)



Der “Verteidigungshaushalt” der USA wurde für die Jahre 2016/17 ohne Debatte im Kongress auf das Vierfache erhöht, um die NATO-Arsenale  zum „Schutz der Sicherheit“ der osteuropäischen Verbündeten an Russlands Grenzen zu schützen. Dadurch entstehen Gefahren einer Verschärfung der strategischen Spannungen und Auseinandersetzungen zwischen den Staaten der russischen und denen der amerikanischen Einflusszone. Aber könnten die Vereinigten Staaten jemals an ihren Grenzen das akzeptieren, was jetzt  an  den  Grenzen  Russlands  geschieht?
Wäre die  Aufstellung von  Raketen an der  Grenze zu  Mexiko oder Kanada denkbar? Meines Erachtens steckt  hinter diesem  Machtausbau der  NATO eine  Strategie, eine sehr gefährliche geopolitische Provokation.
Ich teile die Aussage, die  George  Kennan  während  des  Kalten Krieges machte, dass die „atomare Abschreckung“ die Grundlage  für die Auslöschung der gesamten Menschheit geschaffen habe. Das ist keine Übertreibung.  Es gab in  jüngster Zeit starke Spannungen und Beispiele dafür, etwa den  Abschuss des russischen Jagdbombers durch die Türkei. Das sind Signale, die zu einer atomaren Konfrontation führen könnten.  Es  wäre  nicht  das  erste  Mal.,  dass  wir  am  Rande  eines nuklearen Konflikts stehen. Verstehen wir uns richtig:   Egal, woher  ein  atomarer Angriff kommt, er würde das Ende der menschlichen Spezies bedeuten.  Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Supermächten führt zu dem. was man einen nuklearen Winter  nennt, eine Tragödie katastrophalen Ausmaßes.
Die  Gefahr  eines  erneuten  Weltkrieges  ist  sehr ernst. Bei den religiösen Fundamentalisten, ob  Evangelikale oder  islamische  Fundamentalisten,  gibt  es  weder Zweifel noch  Argumente, dass  SIE  im  alleinigen Besitzt der absoluten Wahrheit sind. Wir wissen alle, dass  es  sehr  einfach  ist,  nichts  anderes  in   Betracht  zu ziehen als die „eigene Wahrheit“. Doch in diesem  Fall  haben  wir  die Weigerung, die  historischen  Erfahrungen  nicht nur zur Kenntnis zu nehmen und deren katastrophalen Folgen und tödlichen Konsequenzen den Völkern bewusst zu machen.
Wenn  die  Kommentare  der  führenden  Republikaner,  die  sich um die Präsidentschaft bewerben,  der künftigen Politik des Weißen Hauses entsprechen,  müssen wir uns auf ein wahres Desaster einstellen, denn deren Botschaft lautet: „Ignorieren wir die globale  Erwärmung!  Zerreißen  wir  die  Abkommen  mit  dem Iran!  
Bauen  wir  unsere  militärische Macht aus und intervenieren wir, trotz des Risikos, dadurch einen Weltkrieg auszulösen, noch aggressiver und  noch entschlossener im Rest der Welt!“
Wenn  ein Land mit der  Macht der Vereinigten Staaten  sich  für  diese  politische Strategie entscheidet, ist die Wahrscheinlichkeit eines  Überlebens  der  menschlichen Spezies auf ein Minimum reduziert. Die heutige Republikanische  Partei stellt eine der gefährlichsten Organisationen der Geschichte der Menschheit dar.
Mein Kommentar zu Noam Chomskys mutiger Warnung:

Donnerstag, 17. März 2016

Es ist nichts so fein gesponnen, dass es nicht letztlich kommt ans Licht der Sonnen - imperialistische Lügen



Was sind unsere kleinen Notlügen gegen die unverschämten Kriegslügen, mit denen von imperialistischen Verbrechern heimtückisch ihre teuflischen Kriege vorbereitet und inszeniert wurden, um ihre wahren Weltherrschaftspläne zu verberge  oder zu rechtfertigen.
Die große Mehrheit der Völker ist ja politisch so naiv, leichtgläubig, verführbar und vergesslich, dass es durch Korruption, die haushohe finanzielle und mediale Überlegenheit des Finanzkapitals immer wieder gelingt, die Völker zu verklapsen. Deshalb ist VOLKS-AUFKLÄRUNG im Sinne Kants und Wielands, nämlich sich seines EIGENEN Verstande zu bedienen“, um  „Licht ins Dunkel zu bringe, wo ein gewisses Völkchen sein Unwesen treibt“, die wichtigste und edelste  Pflicht für jeden Basisdemokraten.
Der  R E I C H S T A G S B R A N D  von 1933, heute noch von den Lohnschreibern des Kapitals den „bösen Kommunisten“ in die Schuhe geschoben, um die eigene Gier deutscher Imperialisten im Verein mit revanchistischen Militaristen und Faschisten zu verschleiern. ist ein anschauliches Beispiel, (s. Emil Carlebach  „Hitler war kein Betriebsunfall“). Hier ein kleiner Auszug:
Am 5.8.1978 veröffentlichte die „Mannheimer Morgenpost“ das Geständnis des Chemikaliengroßhändlers Lutz Bachmann, der offensichtlich noch vor seinem nahen Tode sein christliches Gewissen erleichtern wollte. Er gestand, kurz vor dem Reichstagsbrand in Berlin an SA-Leute gro0en Mengen Chemikalien verkauft zu haben, und zwar durch Vermittlung eines Branchenkollegen namens Gambke. Er habe das verschwiegen, weil Hindenburgs Neffe, der Industriekaufmann Albert von Hindenburg, dabei gewesen war und  weil er als Hindenburgverehrer die Familie Hindenburg schützen wollte. Als Abnehmer der Brandmaterialien nannte er die SA-Leute Arnold und Petzold aus der Umgebung von Goebbels, einen SA-Mann aus der Leibwache Görings, den berüchtigten SS-Mann Heydrich, den Chef des Geheimdienstes der Faschisten. Dieses wichtige Geständnis wurde von der Westpresse totgeschwiegen, (s. „VOLKSLEBUCH“, ISBBN 978-3-940281-58-6, Buchwerkstatt Berlin).
LUTZ JAHODA schrieb im „Rotfuchs“ (März 2016) über den REICHSTAGSBRAND folgendes: Van der Lubbe sollte im Alleingang den Reichstag angezündet haben, obwohl alle Experten das für unmöglich hielten. Doch wegen dessen  „kommunistischer Gesinnung“ war er glänzend geeignet, aus ihm ein nahezu lückenloses Schuldpuzzle zu konstruieren. Der niederländische Marinus van der Lubbe hatte dilettantisch versucht, das Wohlfahrtsamt in Berlin-Neukölln, das Berliner Rathaus und das Berliner Schloss in Brand zu stecken. Die Nacht vor dem Reichstagsbrand hatte van der Lubbe in einem Obdachlosenquartier am nordwestlichen Stadtrand von Berlin verbracht.– einen Tag nach seinem letzten missglückten Zündelversuch, darf als entscheidende Kontaktnacht gelten. In dieser Nacht muss ihm eingeredet worden sein, alleine nachts, aber in Gemeinschaft einer guten Vorbereitung alles – und zwar etwas ganz  Großes erreichen zu können. Und so war alles eingefädelt und vorbereitet für diesen Montagmorgen, den 27. 2.
1933. Die Stabswache unter der Leitung von SA-Gruppenführer Karl Ernst war vom Reichstag abgezogen worden und der Weg frei für die zehn SA-Experten, die in unauffälliger Zivilkleidung und ohne Gepäck vom S-Bahnhof Friedrichstraße, am Spreeufer entlang, Richtung Reichstag gingen. Halt machten sie am schmiedeeisernen Tor zum Garten des Reichspräsidentenpalais. In aller Ruhe schlossen sie auf verschwanden hin er der Mauer. Im Auftrag ihres Anstifters lagen auch schon im Heizkesselraum, in unauffälligen Kisten verpackt, die leicht entzündlichen Tinkturen bereit, die erforderlich waren, um die unsaubere Angelegenheit ohne Nachweis sauber zu erledigen  Die Streichhölzer und lächerlichen Kohleanzünder trug Marius van der Lubbe bei sich, der getäuschte, mit der Schuld- und  Sühnerolle betraute Sündenbock, der zeitversetzt bestellt war – für das Finale sozusagen.
Inzwischen hatten die Herren Bandstifterstifter bereits mit dem richtig und schnell wirkenden Utensilien (Benzol, Phosphor und einer speziellen Terpentinersatzmischung) das Gestühl des Plenarsaals getränkt. Dass die Pyrotechniker dann ungesehen nach außen verschwinden konnten, war dem Architekten und Baumeister Paul Wallot zu danken. Er hatte eben aus Gründen des Brandschutzes die Heizkessel und Maschinenanlage aus dem Reichstagsgebäude verbannt und die Rohre in einen Tunnel verlegt, der unter der Ebertstraße und unter dem Palais des Reichstagspräsidenten zum Heizhaus führte. 120 Meter östlich vom Reichstag  Und entlang dieser Heiz- und Lüftungsrohre und Telefonleitungen waren die Herren Pyrotechniker in den Reichstag hinein und nach getaner Arbeit wie der hinausspaziert. Dass van der Lubbe unter Kontrolle des angeblichen Anarchistenfreundes aus dem Obdachlosenquartier zur richtigen Zeit und zur richtigen Tür in den Reichstag gelangen konnte, war Hauptteil des gut durchdacht ausgeführten Manövers „Höllenfeuer“, so dass es offenbar tatsächlich nur eines einzigen Streichholzes bedurfte, um die präparierte Innenausstattung des Plenarsaals innerhalb kürzester Zeit bis hinauf zur Kuppel auflodern zu lassen. Vor lauter Erschrecken und Erstaunen über das Ergebnis wird van der Lubbe gar nicht mitbekommen haben, dass sein Begleiter nicht mehr da war, dafür die Polizei und Feuerwehr unheimlich schnell, als hätte sie gleich um die Ecke gewartet. Da war der vorgetäuschte „ Anarchist und Nazihasser“  längst als Letzter im unterirdischen Durchgang mit dem Auftrag verschwunden, die beiden Tunneltüren hinter sich wieder ordentlich zu schließen.
Sechs Stunden vor dieser Aktion hatte Rudolf Diels, Leiter der Preußischen Staatskanzlei, an sämtliche Polizeistationen eine Order mit beigefügten namentlichen Verhaftungslisten an all jene ausgegeben, die den Faschisten auf vielfältige Weise schon immer im Wege waren.  Die Prominentesten darunter,: der Journalist Carl von Ossietzky, Herausgeber der „Weltbühne“, die Schriftsteller Egon Erwin Kisch und Ludwig Renn. Und so brauchte Demagogenmeister Joseph Goebbels nur noch aus der Schublade die bereits druckfertig formulierten Verordnungen „zum Schutz von Volk und Staat“ hervorzuholen.
Sogar für das „Ermächtigungsgesetz“ hatte er schon eine Überschrift: „Gesetz zur  Behebung der Not von Volk und Reich“.  Das war die Freifahrt der Regierung Hitlers, nach Gutdünken Reichstag und Verfassung auszuschalten, die Tätigkeit der Kommunistischen Partei unter Strafe zu stellen und schließlich auch noch die SPD zu verbieten.
Selbst das Reichsgericht in Leipzig kam in seinem Urteil vom Dezember 1933 nicht um die Feststellung herum, dass Marius van der Lubbes Rolle offenbar die war, „den Verdacht der Täterschaft, und zwar einer Alleintäterschaft, auf sich zu lenken.“
Selbstverständlich hatte es eine Zusatzbemerkung des Reichsgerichts gegeben, dass der von „gesinnungslosen Hetzern“ der NSDAP zugeschriebene Brandanschlag „den gesinnungsmäßigen Hemmungen dieser Partei“ widerspreche, demnach derartige Verbrecherische Handlungen von vornherein auszuschließen seien.
So wurde viel gerätselt, behauptet und wieder zurückgenommen. Ernsthafte Historiker, darunter Dr. phil. Walter Hofer, seinerzeit  Professor für Zeitgeschichte an der Universität Bern, studierte die Akten und bestätigten die Urheberschaft der Faschisten.
Der damalige  Gestapochef  Rudolf Diels  gab nach 1945 die SA-Beteiligung zu. Mariua van der Lubbe starb drei Tage vor seinem 25. Geburtstag  unter dem Fallbeil. Die Männer des Tunnelkommandos starben im Projektilhagel einer Spezialeinheit der SS im Zuge der Röhm-Affäre im Hochsommer 1934, eines weiteren Liquidierungsauftrags Hitlers. Einer jedoch war den Schergen auf wundersame Weise entgangen, der Phosphorspezialist der Truppe Giservius. Göring soll während des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses über diese Nachricht alles andere als erfreut gewesen sein.
Laut des Münchner Instituts sei aber unter Historikern die Meinung vorherrschend, dass van der Lubbe doch als Alleintäter betrachtet werden müsse.
Warum auch nicht? Was in den USA mit Oswald funktionierte, muss doch, verdammt noch mal, auch in Deutschland zu schaffen sein! (Lee Oswald wurde als Einzeltäter bezeichnet, obwohl Kennedy nachweislich von zwei Kugeln aus verschiedenen Richtungen getroffen wurde, wie eine Krankenschwester unter Eid ausgesagt hatte.

Mittwoch, 27. Januar 2016

Deutschland braucht dringend ein DEUTSCHES FRIEDENSFORUM



Das Meinungsforschungsinstitut OMNID stellt fest, dass es in Deutschland 80 Prozent Friedensfreunde gibt, die militärische Gewalt zur Lösung internationaler Konflikte ohne die ausdrückliche Zustimmung des UNO-Sicherheitsrats ablehnen und die strikte Einhaltung des Internationalen Völkerrechts und des Selbstbestimmungsrechts der Völker fordern.
Am 13. Februar findet in München die Hauptdemonstration des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz statt, an der 90 Organisationen sowie Einzelpersonen teilnehmen. Diese Antikriegsdemonstration sollten wir nutzen, um zur Gründung einer DEUTSCHEN FRIEDENSKOOPERATION aufzurufen, dessen Hauptziel sein sollte, die Koordinationen von immer mehr Gegnern militärischer Gewalt zur Lösung internationaler Konflikte ohne Forderung der UNO ablehnen und die Wahlen 2016/17 geschickt nutzen, um nicht nur in immer mehr Landesparlamenten, sondern dann auch im Bundestag durch eine absolute Mehrheit von Kriegsgegnern erst einmal MEHR DEMOKRATIE; Gesetzesmacht des Volkes in Form VOLKSENTSCHEIDEN zu den wesentlichsten gesellschaftlichen Problemen und eine höhere Form der Demokratie durch eine Synthese von repräsentativer- und Basisdemokratie durchsetzen zu können.
Denn um in Deutschland, aber auch in der EU eine wahre Friedenspolitik gestallten zu können, muss erst einmal eine friedliche Volksmehrheit das Sagen haben. Diese bedarf aber grundsätzlich der Beratung einer Art VOLKSLOBBY über das Für und Wider der zur Entscheidung stehenden wesentlichen gesellschaftlichen Probleme, um so die Entscheidungskompetenz des Volkes ständig zu heben.
Das ist wegen des undemokratischen Wahlgesetzes offensichtlich vorerst nur durch die Kooperation von  Rot-Rot-Grün möglich.
Wir sollten vorschlagen, dass noch vor dem 21. März (Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Hessen) zu eine gesamtdeutsche Konferenz von Delegierten aller friedfertigen Organisationen und Einzelpersonen eingeladen wird, auf der das dringend notwendige DEUTSCHE FRIEDFENSFORUM  offiziell gegründet werden kann.
Ein noch zu gründendes FRIEDENSFORUM QUEDLINBURG sollte sich zur Vorbereitung einer solchen Konferenz bereit erklären, zumal wir bereits mit TIANA ein Diskussionswertes realistisches Konzept bezüglich der Wahlen 2016/17 besitzen.
Sowohl der Friedensratschlag Kassel/Frankfurt als auch die Friedenskoordination Berlin/Potsdam, das Bündnis für die Zukunft in Hannover/Münster, die NEUE RICHTUNG in Rosswein als auch das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz, aber auch Vertreter der Linken wie Tobias Pflüger, Agniezka Brugger und zwei linke SPD-Abgeordnete sollten als Teilnahme an der Konferenz gewonnen werden.

Mittwoch, 20. Januar 2016

PRINZIP HOFFNUNG! Wer weiß es besser?



Wie eine absolute Volksmehrheit im Bundestag  bereits 2017 objektiv möglich ist
Vor nichts hat der „neoliberale Parteienfilz“, (Stefan Heym), mehr Bammel als davor, dass er  ABGEWÄHLT wird und dessen volksfeindliche imperialistische Kriegspolitik als treuer Vasall des US-Imperialismus ins Wanken gerät.
Die Wahrheit ist, dass es in unserer durch ARM und REICH gespaltenen Welt wahre Rechtsstaaten noch nicht geben kann. Das „Unrecht der DDR“ richtete sich vorwiegend gegen Neofaschisten, Feinde des Sozialismus. Das Unrecht in kapitalistischen Staaten trifft Antifaschisten, Kriegsgegner und wahrhaft humanistisch-demokratisch Gesinnte und Kapitalismuskritische.
Wahre Gerechtigkeit für ALLE kann es nur in einer humanistischen Gesellschaft geben, welche die zivilisatorischen Errungenschaften des Kapitalismus aber bewahrt. Eine solche gemeinnützige Gesellschaft, in der ALLEN größtmögliche, persönliche, politische und wirtschaftliche Freiheit gewährt wird, ist inzwischen möglich, wenn die 75 % der Kriegsgegner  erst einmal gemeinsam MEHR DEMOKRATIE durchsetzen.
Die zivilisatorische Voraussetzung, nämlich eine hoch entwickelte Wirtschaft und Infrastruktur, die dialektisch „aufgehoben“, bewahrt werden muss, ist bereits vorhanden, was weder 1917 noch 1945 der Fall war. Doch noch fehlt ein mächtiges HISTORISCHES SUBJEKT, welches nicht allein das Proletariat sein kann, sondern nur eine mächtige humanistisch aufgeklärte tolerante Volks- und Völkermehrheit von Kriegsgegnern.
DOCH WAS TUN,  dass Schritt für Schritt vorerst einmal  MEHR DEMOKRATIE, dann auch VOLKSENTSCHEIDE zu den wesentlichsten gesellschaftlichen Problemen durchgesetzt werden können, welche CDU/CSU seit Jahrzehnten bewusst verhindert haben, obwohl eine große Volksmehrheit sie fordert?
Selbst LINKE fallen auf den hinterhältigen Trick herein, die ärmere Hälfte des Volkes zur Wahlenthaltung zu verführen? Heimlich lachen sich die „Neoliberalen“ ins Fäustchen, die selbst  Alle wählen gehen, wohl wissend, dass jede Nichtwählerstimme den Prozentwert ihrer eigenen Stimmen automatisch erhöht.
Deshalb: ALLE wählen gehen! Wegen des undemokratischen Wahlrechts vorerst alle ROT, ROT oder GRÜN wählen! Die stockkonservative Afd und die „Wutbürger“ von PEGIDA und Co. als heimlich von Reichen gesponserte Spalterparteien enttarnen! Gleichen die „Wutbürger“ macht dem blindwütigen Stier, der sich auf das Rote Tuch hetzen lässt, anstatt den Torero, der sie verarscht, auf die Hörner zu nehmen, die Friedensfeinde ABZUWÄHLEN?
Friedensfreunde, Kriegs-, Rüstungs- und Drohnengegner, vernetzt euch vorerst lose zu einer mächtigen rot-rot-grünen Koalition im Bundestag! Laut Umfrage, lehnen bereits 75 % die Lösung internationaler Konflikte durch Gewalt ab. Bereits eine erstaunlich große Zahl mutiger Bundestagsabgeordneter der  SPD und des BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN hat mutig GEGEN die Kriegbeteiligung in Syrien gestimmt. Wir sind überzeugt, dass auch eine große Mehrheit friedliebender SPD-Genossen und GRÜNER für die Wahl von ROT, ROT oder GRÜN gewonnen werden kann. FAIRER WETTSTEIT UM DIE HERZEN UND HIRNE DER 75 % Kriegsgegner und die  Entlarvung der CDU/CSU als Kapital- und Kriegspartei sei unsere PAROLE!
(Parteiische Interessenvertreter der 97 % Parteilosen)

Fluchtursachen klar benennen und bekämpfen!


Sarah Wagenknecht und Dietmar Bartsch, (Die LINKE), stellten in der  JW“, der konsequentesten oppositionellen Tageszeitung  Deutschlands mutig fest, was in den Mainstreammedien bewusst verschwiegen wird:  w e r  deren  HAUPTVERURSACHER ist.
Westliche Staaten unter der Führung der USA haben ganze Regionen destabilisiert, indem sie Terrororganisationen möglich gemacht und instrumentalisiert haben. Mörderbanden wie der Islamische Staat (IS) wurden indirekt unterstützt und auch von mit Deutschland verbündeten Ländern ungehindert mit Geld und Waffen beliefert.  Millionen Menschen wurden so brutalen Kriegen und Bürgerkriegen ausgesetzt  Aus Syrien, aber auch aus anderen Kriegs- und Krisengebieten werden viele weitere Flüchtlinge erwartet. Wer den  Nahen und Mittleren Osten mit Kriegen, Drohnenterror, Waffenlieferungen und bewusster Destabilisierung in einen Brandherd verwandelt hat, ist hauptverantwortlich, dass Millionen Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Wer seine Wut über Arbeitslosigkeit, Minijobs, Sozialabbau usw. auf  Sündenböcke /Flüchtlinge) abwälzen lässt, gleicht dem wütenden Stier in der Arena, der sich vom schlauen  Torero auf das Rote Tuch hetzen lässt, anstatt den  Torero, der ihn verarscht, auf die Hörner zu nehmen. 
Deshalb:
Kriegsbefürworter ABWÄHLEN! ALLE wählen gen! WÄHLT ROT, ROT oder GRÜN, und VOLKSMACHT, FRIEDEN endlich kann erblühen!

War die DDR ein Unrechtsstaat?



Versuch einer sachlichen Antwort
„Allen Menschen Recht getan,  ist eine Kunst, die keiner kann“, sagt ein Sprichwort, und darin steckt eine gewisse Wahrheit.
Wir leben zwar in einer pluralistischen Welt mit den verschiedensten weltanschaulichen, religiösen und politischen Anschauungen, aber diese ist gespalten in zwei gegensätzliche Lager, die wegen ihrer entgegengesetzten Grundinteressen auch völlig entgegengesetzte Rechtsauffassungen haben.
Das Finanzkapital, die Großbanken und Konzerne wollen natürlich ihre unerhörten Privilegien „verewigen“, die auf ihren kapitalistischen Macht- und Besitzverhältnissen beruhen, vor allem auf der Herrschaft über die „Gelddruckmaschinen“. Nach 1945 wurden wieder einmal die Hauptkriegsverbrecher auf Kosten des Volkes geschont, und das waren nicht die Hitlerleute allein, sondern vor allem deren revanchistischen Geldgeber, die zum zweiten Mal Anlauf genommen hatten, in Europa die wirtschaftliche und politische Vorherrschaft zu erringen.
Mit Hilfe der imperialistischen Westmächte wurde deshalb 1948 unter Bruch des Potsdamer Abkommens durch die heimlich vorbereitete separate Währungsreform Deutschland gespalten, die Schuld aber dem Osten in die Schuhe geschoben. Gleichzeitig wurde durch die Spaltung Deutschlands und die Abwälzung der Reparationszahlungen auf die DDR Ostdeutschland in riesige wirtschaftliche Schwierigkeiten gestürzt.
Das „unverzeihliche Unrecht“ Ostdeutschlands bestand darin, dass die Hauptkriegsverbrecher, Rüstungsgewinnler und Junker enteignet worden waren, Faschisten und Neofaschisten, Rassisten und Sozialismusfeinde unterdrückt wurden, was allerdings auch Unschuldige traf. In Westdeutschland hingegen wurden Antifaschisten, Kapitalismus- und Kriegsgegner schlau unter fadenscheinigen Vorwänden unterdrückt und als „Volksfeinde“ verleumdet.
Absolute Freiheit und Gerechtigkeit kann es zwar auch in Zukunft nur unter Toleranten  geben, nicht aber unter intoleranten: Kriegsverbrechern, Rassisten, frechen Brechern des Internationalen Völkerrechts und des Selbstbestimmungsrechts der Völker, NEOKOLOLONIALEN  IMPERIALISTEN, die sich beschönigend „neoliberale Globalisierer“ nennen.
Humanistische Gerechtigkeit und kapitalistische Rechtsauffassungen sind unvereinbar. Dieser antagonistische Widerspruch ist erst lösbar, wenn die Völker vorerst einmal MEHR DEMOKRATIE, nämlich VOLKSSOUVERÄNITÄT durchgesetzt haben Wie das bereits objektiv bis 2017 möglich ist, wird in TIANA dargelegt. Welch wahrhaft demokratische Macht, wenn sich vorerst die 75 % deutschen Kriegsgegner lose vernetzten, um erst einmal in den Parlamenten GESETZESMACHT zu erringen!
„Nur das Gesetz kann uns die Freiheit geben!“ stellte Goethe als alter Mann fest. Doch es kommt darauf an WER die Gesetze macht und in WESSEN  INTERESSE, denen einer superreichen Minderheit oder im Interesse der übergroßen Mehrheit des VOLKS!!
VOLKSAUFKLÄRUNG in diesem Sinne ist die edelste und wichtigste gesellschaftliche Aufgabe für jedes wahren Demokraten.
(Günter Rahm, parteiloser, aufklärerisch-humanistischer Zukunftsforscher)