Was sind unsere kleinen Notlügen
gegen die unverschämten Kriegslügen, mit denen von imperialistischen
Verbrechern heimtückisch ihre teuflischen Kriege vorbereitet und inszeniert
wurden, um ihre wahren Weltherrschaftspläne zu verberge oder zu rechtfertigen.
Die große Mehrheit der Völker ist
ja politisch so naiv, leichtgläubig, verführbar und vergesslich, dass es durch
Korruption, die haushohe finanzielle und mediale Überlegenheit des
Finanzkapitals immer wieder gelingt, die Völker zu verklapsen. Deshalb ist
VOLKS-AUFKLÄRUNG im Sinne Kants und Wielands, nämlich sich seines EIGENEN
Verstande zu bedienen“, um „Licht ins
Dunkel zu bringe, wo ein gewisses Völkchen sein Unwesen treibt“, die wichtigste
und edelste Pflicht für jeden
Basisdemokraten.
Der R E I C H S T A G S B R A N D von 1933, heute noch von den Lohnschreibern
des Kapitals den „bösen Kommunisten“ in die Schuhe geschoben, um die eigene
Gier deutscher Imperialisten im Verein mit revanchistischen Militaristen und
Faschisten zu verschleiern. ist ein anschauliches Beispiel, (s. Emil
Carlebach „Hitler war kein Betriebsunfall“).
Hier ein kleiner Auszug:
Am 5.8.1978 veröffentlichte die
„Mannheimer Morgenpost“ das Geständnis des Chemikaliengroßhändlers Lutz Bachmann,
der offensichtlich noch vor seinem nahen Tode sein christliches Gewissen
erleichtern wollte. Er gestand, kurz vor dem Reichstagsbrand in Berlin an
SA-Leute gro0en Mengen Chemikalien verkauft zu haben, und zwar durch Vermittlung
eines Branchenkollegen namens Gambke. Er habe das verschwiegen, weil Hindenburgs
Neffe, der Industriekaufmann Albert von Hindenburg, dabei gewesen war und weil er als Hindenburgverehrer die Familie
Hindenburg schützen wollte. Als Abnehmer der Brandmaterialien nannte er die
SA-Leute Arnold und Petzold aus der Umgebung von Goebbels, einen SA-Mann aus
der Leibwache Görings, den berüchtigten SS-Mann Heydrich, den Chef des
Geheimdienstes der Faschisten. Dieses wichtige Geständnis wurde von der
Westpresse totgeschwiegen, (s. „VOLKSLEBUCH“, ISBBN 978-3-940281-58-6,
Buchwerkstatt Berlin).
LUTZ JAHODA schrieb im „Rotfuchs“
(März 2016) über den REICHSTAGSBRAND folgendes: Van der Lubbe sollte im Alleingang
den Reichstag angezündet haben, obwohl alle Experten das für unmöglich hielten.
Doch wegen dessen „kommunistischer Gesinnung“
war er glänzend geeignet, aus ihm ein nahezu lückenloses Schuldpuzzle zu konstruieren.
Der niederländische Marinus van der Lubbe hatte dilettantisch versucht, das Wohlfahrtsamt
in Berlin-Neukölln, das Berliner Rathaus und das Berliner Schloss in Brand zu
stecken. Die Nacht vor dem Reichstagsbrand hatte van der Lubbe in einem Obdachlosenquartier
am nordwestlichen Stadtrand von Berlin verbracht.– einen Tag nach seinem
letzten missglückten Zündelversuch, darf als entscheidende Kontaktnacht gelten.
In dieser Nacht muss ihm eingeredet worden sein, alleine nachts, aber in Gemeinschaft
einer guten Vorbereitung alles – und zwar etwas ganz Großes erreichen zu können. Und so war alles
eingefädelt und vorbereitet für diesen Montagmorgen, den 27. 2.
1933. Die Stabswache unter der Leitung
von SA-Gruppenführer Karl Ernst war vom Reichstag abgezogen worden und der Weg
frei für die zehn SA-Experten, die in unauffälliger Zivilkleidung und ohne
Gepäck vom S-Bahnhof Friedrichstraße, am Spreeufer entlang, Richtung Reichstag gingen.
Halt machten sie am schmiedeeisernen Tor zum Garten des Reichspräsidentenpalais.
In aller Ruhe schlossen sie auf verschwanden hin er der Mauer. Im Auftrag ihres
Anstifters lagen auch schon im Heizkesselraum, in unauffälligen Kisten
verpackt, die leicht entzündlichen Tinkturen bereit, die erforderlich waren, um
die unsaubere Angelegenheit ohne Nachweis sauber zu erledigen Die Streichhölzer und lächerlichen Kohleanzünder
trug Marius van der Lubbe bei sich, der getäuschte, mit der Schuld- und Sühnerolle betraute Sündenbock, der
zeitversetzt bestellt war – für das Finale sozusagen.
Inzwischen hatten die Herren
Bandstifterstifter bereits mit dem richtig und schnell wirkenden Utensilien (Benzol,
Phosphor und einer speziellen Terpentinersatzmischung) das Gestühl des
Plenarsaals getränkt. Dass die Pyrotechniker dann ungesehen nach außen verschwinden
konnten, war dem Architekten und Baumeister Paul Wallot zu danken. Er hatte
eben aus Gründen des Brandschutzes die Heizkessel und Maschinenanlage aus dem Reichstagsgebäude
verbannt und die Rohre in einen Tunnel verlegt, der unter der Ebertstraße und
unter dem Palais des Reichstagspräsidenten zum Heizhaus führte. 120 Meter östlich
vom Reichstag Und entlang dieser Heiz-
und Lüftungsrohre und Telefonleitungen waren die Herren Pyrotechniker in den Reichstag
hinein und nach getaner Arbeit wie der hinausspaziert. Dass van der Lubbe unter
Kontrolle des angeblichen Anarchistenfreundes aus dem Obdachlosenquartier zur
richtigen Zeit und zur richtigen Tür in den Reichstag gelangen konnte, war
Hauptteil des gut durchdacht ausgeführten Manövers „Höllenfeuer“, so dass es
offenbar tatsächlich nur eines einzigen Streichholzes bedurfte, um die
präparierte Innenausstattung des Plenarsaals innerhalb kürzester Zeit bis
hinauf zur Kuppel auflodern zu lassen. Vor lauter Erschrecken und Erstaunen
über das Ergebnis wird van der Lubbe gar nicht mitbekommen haben, dass sein
Begleiter nicht mehr da war, dafür die Polizei und Feuerwehr unheimlich
schnell, als hätte sie gleich um die Ecke gewartet. Da war der vorgetäuschte „
Anarchist und Nazihasser“ längst als Letzter
im unterirdischen Durchgang mit dem Auftrag verschwunden, die beiden
Tunneltüren hinter sich wieder ordentlich zu schließen.
Sechs Stunden vor dieser Aktion
hatte Rudolf Diels, Leiter der Preußischen Staatskanzlei, an sämtliche
Polizeistationen eine Order mit beigefügten namentlichen Verhaftungslisten an all
jene ausgegeben, die den Faschisten auf vielfältige Weise schon immer im Wege
waren. Die Prominentesten darunter,: der
Journalist Carl von Ossietzky, Herausgeber der „Weltbühne“, die Schriftsteller
Egon Erwin Kisch und Ludwig Renn. Und so brauchte Demagogenmeister Joseph
Goebbels nur noch aus der Schublade die bereits druckfertig formulierten
Verordnungen „zum Schutz von Volk und Staat“ hervorzuholen.
Sogar für das „Ermächtigungsgesetz“
hatte er schon eine Überschrift: „Gesetz zur
Behebung der Not von Volk und Reich“. Das war die Freifahrt der Regierung Hitlers,
nach Gutdünken Reichstag und Verfassung auszuschalten, die Tätigkeit der
Kommunistischen Partei unter Strafe zu stellen und schließlich auch noch die
SPD zu verbieten.
Selbst das Reichsgericht in
Leipzig kam in seinem Urteil vom Dezember 1933 nicht um die Feststellung herum,
dass Marius van der Lubbes Rolle offenbar die war, „den Verdacht der
Täterschaft, und zwar einer Alleintäterschaft, auf sich zu lenken.“
Selbstverständlich hatte es eine
Zusatzbemerkung des Reichsgerichts gegeben, dass der von „gesinnungslosen
Hetzern“ der NSDAP zugeschriebene Brandanschlag „den gesinnungsmäßigen
Hemmungen dieser Partei“ widerspreche, demnach derartige Verbrecherische Handlungen
von vornherein auszuschließen seien.
So wurde viel gerätselt,
behauptet und wieder zurückgenommen. Ernsthafte Historiker, darunter Dr. phil.
Walter Hofer, seinerzeit Professor für
Zeitgeschichte an der Universität Bern, studierte die Akten und bestätigten die
Urheberschaft der Faschisten.
Der damalige Gestapochef
Rudolf Diels gab nach 1945 die
SA-Beteiligung zu. Mariua van der Lubbe starb drei Tage vor seinem 25.
Geburtstag unter dem Fallbeil. Die
Männer des Tunnelkommandos starben im Projektilhagel einer Spezialeinheit der SS
im Zuge der Röhm-Affäre im Hochsommer 1934, eines weiteren Liquidierungsauftrags
Hitlers. Einer jedoch war den Schergen auf wundersame Weise entgangen, der Phosphorspezialist
der Truppe Giservius. Göring soll während des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses
über diese Nachricht alles andere als erfreut gewesen sein.
Laut des Münchner Instituts sei
aber unter Historikern die Meinung vorherrschend, dass van der Lubbe doch als
Alleintäter betrachtet werden müsse.
Warum auch nicht? Was in den USA
mit Oswald funktionierte, muss doch, verdammt noch mal, auch in Deutschland zu
schaffen sein! (Lee Oswald wurde als Einzeltäter bezeichnet, obwohl Kennedy
nachweislich von zwei Kugeln aus verschiedenen Richtungen getroffen wurde, wie
eine Krankenschwester unter Eid ausgesagt hatte.
Hussein, der Präsident des Irak,
der Angeblich die Welt mit Massenvernichtungswaffen bedrohte, was sich später
als dreister Lüge herausstellte, musste deshalb umgebracht werden, weil er das
irakische Erdöl nur noch gegen Euro
verkaufen wollte.
Der von den Faschisten
offensichtlich in Absprache mit deren imperialistischen Geldgebern abgefackelte
Reichstag, war der wesentliche Schritt, um den Weg zur intensiven heimlichen
Kriegsvorbereitung frei zu machen. Der ebenfalls fingierte „Überfall polnischer
Soldaten auf den Sender Gleiwitz, mit dem der Überfall auf Polen gerechtfertigt
werden solle, wurde auf dem Kriegsverbrecherprozess in Nürnberg eindeutig als
faustdicke Zwecklüge entlarvt. Dies sind nur einige wenige imperialistischer Lügen,
welche nicht nur Hunderte Millionen unschuldigen Menschen den Tod und grausame
Verstümmelungen bescherten, sondern auch die Zerstörung Hunderttausender Städte
und Dörfer, die HAUPTURSACHE der millionenfachen modernen Völkerwanderung, von
deren HAUPTVERURSACHERN stur abgelenkt wird.
Wieder wird der Hass der Völker
auf Sündenböcke abgelenkt (AfD, PEGIDA, NPD, Rassisten, Neofaschisten,
Kriegsbefürworter!)
Doch bereits ca. 8o % der Völker
lehnen bereits die militärische, gewaltsame Lösung internationaler Konflikte
ab. Doch vor EINEM haben die imperialistischen Lügner Heidenangst, nämlich dass
sie durchschaut und ABGEWÄHLT WERDEN:
Wann wird die Welt die Wahrheit
über den 11. September erfahren? Fest steht, dass es so, wie es uns
vorgegaukelt wird, nicht gewesen sein kann, dass uns Wesentliches verschwiegen
wird. Nicht umsonst har der militärisch-industrielle Komplex der USA, aus dem
Reichstagsbrandprozess in Leipzig lernend, jegliche Nachforschungen über die
Hintergründe des Terroranschlags verboten. Lesen Sie „Das Lügenkartell“ von Arno
Schölzel!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen