Dienstag, 19. Januar 2016

W A S T U N ? Handlungsangebot 2016 für die 80 Prozent der deutschen Friedensfreunde



Historische Weltsituation

Die Menschheit steckt in der Sackgasse. Getrieben von der unersättlichen Profitgier des Kapitals treibt
sie dem Abgrund entgegen. Umweltkatastrophen, unter verlogenen Vorwänden durch Imperialisten inszenierte Kriege und die völkerfeindliche neokoloniale imperialistische Politik, „neoliberale Globalisierung“ genannt, zerstören  Lebensräume, die Hauptursachen des Flüchtlingselends. Hunger und  Krankheiten vernichten  täglich Tausende Menschenleben. Finanzkrisen rauben Millionen Menschen ihre Existenz. Was die Menschheit benötigt, ist eine generelle Richtungsänderung, EIN NEUER WEG.  Doch Wünsche allein verändern die Welt nicht. Dazu bedarf es eines realistischen gesellschaftlichen Ziels und wahrer  VOLKSMACHT.

DIE FORDERUNG DES TAGES:

Unser gemeinsames Hauptziel sei vorerst MEHR DEMORATIE, VOLKSENTSCHEIDE zu den wesentlichsten gesellschaftlichen Problemen, Hauptziel: Friede auf Erden und  ALLEN  Menschen ein Wohlgefallen, dass  unsere schöne Erde nicht zur Hölle werde! Denn: Es gibt nichts Höheres auf Erden als den Gedanken des Friedens  und der Gerechtigkeit,“
(Goethe). Auch Deutschland muss der Welt ein Beispiel geben!
Die Forderung des Tages: Kampf um MEHR DEMOKRATIE in allen Parlamenten, die wichtigste Voraussetzung für Volksentscheide zu den wesentlichsten gesellschaftlichen Problemen in allen Parlamenten, siehe TIANA - There Is A Necescessary Alternative  - Es gibt sehr wohl eine reale Alternative!
(Kooperation der 80 Prozent Friedensfreunde vorerst unter ROT-ROT-GRÜN, siehe http://zukunftdenken.blogspot.de/ )

Der nächste reale Schritt für 2016 in diese Richtung:

Intensiver Kampf der 80 Prozent Friedensfreunde in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz um demokratische Gesetzesmacht in deren Landesparlamenten, wichtigste Voraussetzung für Gesetzesmacht einer Volksmehrheit in deren Landesparlamenten, dann auch 2017 für MEHR DEMOKRATIE auch im Bundestag.
Grundkonsens sollte sein: Vollendung des zweiten Teils der „friedlichen Revolution von 1989: „Schwerter zu Pflugscharen“, MEHR DEMOKRATIE, wahre Volkssouveränität durch VOLKSENTSCHEIDE zu den wesentlichsten gesellschaftlichen Problemen nach Beratung des Volkes über das Für und Wider der zur Entscheidung stehenden Sache durch eine demokratisch gewählte Volkslobby,  Konversion der Rüstungsindustrie in gemeinwohlorientierte Exportprodukte statt Waffenexport., dadurch Befähigung zerstörter Länder zum Wiederaufbau aus eigener Kraft und Rückkehr von Flüchtlingen ermöglichen, intensive Entwicklung, Produktion und Ausfuhr von Technik und Know How für erneuerbare Energien.
Noch strittige Probleme unter Friedensfreunden sollten künftig erst möglich werdenden  Volksentscheiden überlassen werden..



1 Kommentar:

  1. Und nicht zu vergessen: „Der Kapitalismus überhaupt und der Imperialismus insbesondere verwandeln die Demokratie in eine Illusion – und zugleich erzeugt der Kapitalismus demokratische Bestrebungen in den Massen, schafft er demokratische Einrichtungen, verschärft er den Antagonismus zwischen dem die Demokratie negierenden Imperialismus und den zur Demokratie strebenden Massen. Der Kapitalismus und der Imperialismus können durch keinerlei, auch nicht durch die „idealsten“ demokratischen Umgestaltungen, sondern nur durch eine ökonomische Umwälzung beseitigt werden; ein Proletariat aber, das nicht im Kampf für die Demokratie erzogen wird, ist unfähig, die ökonomische Umwälzung zu vollziehen.“ Lenin Werke, Band 23, Seite 14.

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