Mittwoch, 1. Februar 2012

HERAUSFORDERUNG an die LINKE, ...

HERAUSFORDERUNG an die LINKE, dass zusammenwächst, was zusammengehört ALLEIN kann die LINKE niemals die dringend notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen durchsetzen, das kann nur das VOLK, eine übergroße Mehrheit aufgeklärter Wahlberechtigter der 99 % noch vom Finanzkapital Abhängigen, zu denen natürlich auch DIE LINKEN gehören.
Wir fordern hiermit DIE LINKE für 2013 zu einem fairen Wettstreit im Kampf um die Herzen und Hirne, die Wählerstimmen der 98 % Parteilosen heraus, welche das Zünglein an der Waage sein werden. Dazu brauchen wir neben der LINKEN ein oder zwei weitere mächtige Volksparteien, welche die realistische Chance haben, mindestens die 5-%-Hürde zu schaffen. Ferner empfehlen wir linken Sozialdemokraten, welche eine Ausgrenzung der LINKEN, aber auch die prinzipienlose Politik ihrer gegenwärtigen Parteispitze ablehnen, 2013 vorübergehend „fremdzugehen“ und die Partei zu wählen, welche ihrer Meinung nach gegenwärtig am überzeugendsten die Grundinteressen des Volkes vertritt, bis auch in der SPD wieder die Vertreter wahrer Volksinteressen gesiegt haben. Wir sollten schon jetzt in LEIPZIG einen ZENTRALEN RUNDEN TISCH HUMANISTISCH-DEMOKRATISCHER VORDENKER etablieren, an welchen alle demokratischen Vereinigungen ihre Besten delegieren könne, die für 2013 Wahlprüfsteine und Wahlempfehlungen erarbeitet und vor Bürgerentscheiden das Volk über das Für und Wider der zur Entscheidung stehenden Sache aufklären. Dieser müsste ergänzt werden durch immer mehr regionale RUNDE TISCHE zur Förderung der Regionalwirtschaften und erneuerbaren Energien auch durch Privatinitiativen. wodurch auch immer mehr Parteilose in die praktische gesellschaftliche Arbeit einbezogen werden.
Das HISTORISCHE SUBJEKT der Zukunft sollte eine Art REGENBOGENKOALITION sein, in welcher sich immer gemeinnützige Vereinigungen lose vernetzen können, ohne ihre Autonomie aufgeben zu müssen.
Günter Rahm

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