Donnerstag, 29. Oktober 2015

TIANA – There Is A Necessary Alternative!



TIANA – There  Is  A Necessary Alternative!  - Es gibt sehr wohl eine dringend notwendige und machbare gesellschaftliche Alternative!
Johannes Heinrichs, einer der bedeutendsten aufklärerisch-humanistisch-demokratischen Vordenker unserer Zeit fordert eine höhere Form der Demokratie, nämlich eine Synthese von repräsentativer und Basisdemokratie, durch welche die von einer großen Volksmehrheit geforderten VOLKSENTSCHEIDE AUF BUNDESEBENE durchgesetzt werden können. Diese müssen allerdings den wesentlichsten gesellschaftlichen Problemen vorbehalten bleiben  Um die Entscheidungskompetenz des Volkes ständig zu heben, brauchen wir VORERST eine integre VOLKSLOBBY HUMANISTUSCHER VORDENKER, welche das Volk über das Für und Wider der zur Entscheidung stehenden gesellschaftlichen Probleme berät.
Volksentscheide auf  Bundesebene wurden bisher jahrzehntelang durch die CDU/CSU boykottiert, wie der Verein MEHR DEMOKRATIE im Internet feststellt, weil dadurch die politische Vorherrschaft des Kapitals im Bundestag gefährdet würde. Johannes Heinrichs weist allerdings auch warnend darauf hin, dass wir die logistische Dreiteilung von Fernziel, mittelfristigen humanistischen Zielen und dem vorerst allerwichtigsten Nahziel beachten müssen.
Dieses aktuell objektiv MACHBARE und aktuell ALLERWICHTIGSTE ist offensichtlich die MACHTFRAGE, nämlich WER im Bundestag mehrheitlich das Sagen hat. Das gemeinsame Nahziel aller humanistisch-basisdemokratischen  Zukunftsbesorgten, Gemeinwohlorientierten Gesellschaftskritischen  kann offensichtlich wegen des undemokratischen Wahlrechts VORERST nur ein rot-rot-grüner Wahlsieg durch die Bundestagswahl sein.  Denn: erst wenn eine große Volksmehrheit im Bundestag durch faire Wahlen das SAGEN errungen hat, Gesetzesmacht des Volkes, wahre VOLKSSOUVERÄNITÄT, sind schrittweise wesentliche weitere Schritte in Richtung auf  MEHR HUMANITÄT möglich. Eine solche oppositionelle Volksmehrheit im Bundestag ist objektiv aber nur möglich mit einer SEHR HOHEN WAHLBETEILIGUNG, wie der Wahlsieg von ROT-ROT-GRÜN in Thüringen bewiesen hat, wo die Wahlbeteiligung von 52 auf 79,6 % erhöht werden konnte. Ferner müssen sich die vielen gemeinwohlorientierten  Friedens-, Sozial-, Naturschutz-, Jugend-, Frauen-, Bauern- und
Rentnerbewegungen, humanistisch-tolerante Religionsvereinigungen, Solidargemeinschaften, Abrüstungs- und  Demokratiebewegungen, Humanwirtschaftler, humanistische Verbände, die Freunde erneuerbarer Energien, des Neuen Geldes und eines 3. Weges  a u t o n o m , aber  k o r d i n i e r t  immer auf das VORERST ALLERWICHTIGSTE und AKTUELL MACHBARE handeln..
Erst wenn vorerst friedlich-demokratisch durch faire Wahlen das Volk im Bundestag das Sagen hat, sind schrittweise weitere wesentliche positive gesellschaftliche Veränderungen durch Volksentscheide möglich. Denn
all deren edlen Ziele lassen sich dauerhaft nur durchsetzen, wenn eine mächtige aufgeklärte Volksmehrheit sie bereits für machbar hält und dann auch zu verteidigen bereit ist, und sei es durch Generalstreik.
Doch eine solche solidarische Volksbewegung entsteht nicht spontan, sondern muss durch eine geschickte Volksaufklärung durch die Hunderttausende bereit aktiven Basisdemokraten kontinuierlich gefördert werden.
Dazu brauchen wir vorerst dringend erst einmal  in immer mehr Ländern Lobbys humanistischer Aufklärer, welche das Volk vor wichtigen Entscheidungen wie Wahlen über das Für und Wider der zur Entscheidung stehenden Probleme aufklären, um die Entscheidungskompetenz des Volkes ständig zu heben.
 Wegen des undemokratischen Wahlgesetzes ist VORERST nur eine höhere Form der Demokratie durch einen  Sieg von ROT-ROT-GRÜN im Bundestag möglich. Dieser  setzt eine sehr hohe WAHLBETEILIGUNG voraus, wie die Thüringer mit ihrem rot-rot-grünen Wahlsieg bewiesen haben, indem sie die Wahlbeteiligung von  52 auf 79,6 % erhöhten.
Immer mehr Wahlsiege von ROT-ROT-GRÜN in immer mehr Bundesländern, dann aber vor allem 2017 im Bundestag durchzusetzen sei vorerst unser aller Nahziel. Noch strittige Probleme müssen wir als Demokraten dann später erst möglich werdenden Volksentscheiden überlassen. Wenn wir das nicht schaffen,  ist ein Politikwechsel in Richtung auf eine gemeinwohlorientierte Gesellschaft weiterhin nicht möglich.
Humanistischen Kleinparteien, denen wegen Geldmangel und der 5% Hürde vorläufig Wahlsiege verwehrt sind, aber auch Wutbürgern sei  vorerst dringend empfohlen, ROT, ROT oder GRÜN zu wählen, dass ungültige Stimmen oder Nichtwählerstimmen nicht automatisch wieder den Neoliberalen zugute kommen, deren Prozentwerte mit jedem Nichtwähler und ungültigen Stimme automatisch steigen, sodass dann  immer wieder große volksfeindliche Koalitionen drohen. denn die Neoliberalen gehen ALLE wählen!
Die Protestparteien „Alternative für Deutschland“ und „PEGIDA“, die offensichtlich durch Neoliberale heimlich gesponsert und verführt werden, um die Opposition zu spalten, sei auch dringend empfohlen, ROT, ROT oder GRÜN zu wählen.  
Wenn die große Mehrzahl der Protestwähler mehrheitlich linke Sozialdemokraten, linke Grüne oder DIE LINKE wählen, ist objektiv der erste wesentliche Schritt zu MEHR DEMOKRATIE gemacht, die vorerst allerwichtigste Voraussetzung für weitere konkrete Schritt in Richtung auf MEHR HUMANITÄT. Deshalb sei unsere gemeinsame Losung für die Wahlen 2016 und 2017, VORERST einmal durch Bündelung aller Andersdenkenden unter ROT-ROT-GRÜN VOLKSMACHT im Bundestag zu erringen, um dann erst einmal VOLKSENTSCHEIDE, eine gesamtdeutsche demokratischere Verfassung gemäß § 146 des GG und ein demokratischeres Wahlgesetz durchsetzen zu können.
Unser  Z a u b e r w o r t  sei: SCHÖPFERISCHE EIGENINITIATE HUNDERTTAUSENDER bereits aktiver Basisdemokraten im Sinne von TIANA, jeder auf seine Weise, in seinem Bundesland, in seiner Region,  in seiner Stadt,  in seinem Dorf, in seiner Familie!
Eine große Bitte:
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie /ihr im Interesse unserer gemeinsamen Sache mithelfen würdet, meine alternative Konzeption im Volk verbreiten zu helfen bzw. mich zu einem Interview oder Vortrag zur Verteidigung meiner Konzeption einzuladen. 

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