Mittwoch, 27. Januar 2016

Deutschland braucht dringend ein DEUTSCHES FRIEDENSFORUM



Das Meinungsforschungsinstitut OMNID stellt fest, dass es in Deutschland 80 Prozent Friedensfreunde gibt, die militärische Gewalt zur Lösung internationaler Konflikte ohne die ausdrückliche Zustimmung des UNO-Sicherheitsrats ablehnen und die strikte Einhaltung des Internationalen Völkerrechts und des Selbstbestimmungsrechts der Völker fordern.
Am 13. Februar findet in München die Hauptdemonstration des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz statt, an der 90 Organisationen sowie Einzelpersonen teilnehmen. Diese Antikriegsdemonstration sollten wir nutzen, um zur Gründung einer DEUTSCHEN FRIEDENSKOOPERATION aufzurufen, dessen Hauptziel sein sollte, die Koordinationen von immer mehr Gegnern militärischer Gewalt zur Lösung internationaler Konflikte ohne Forderung der UNO ablehnen und die Wahlen 2016/17 geschickt nutzen, um nicht nur in immer mehr Landesparlamenten, sondern dann auch im Bundestag durch eine absolute Mehrheit von Kriegsgegnern erst einmal MEHR DEMOKRATIE; Gesetzesmacht des Volkes in Form VOLKSENTSCHEIDEN zu den wesentlichsten gesellschaftlichen Problemen und eine höhere Form der Demokratie durch eine Synthese von repräsentativer- und Basisdemokratie durchsetzen zu können.
Denn um in Deutschland, aber auch in der EU eine wahre Friedenspolitik gestallten zu können, muss erst einmal eine friedliche Volksmehrheit das Sagen haben. Diese bedarf aber grundsätzlich der Beratung einer Art VOLKSLOBBY über das Für und Wider der zur Entscheidung stehenden wesentlichen gesellschaftlichen Probleme, um so die Entscheidungskompetenz des Volkes ständig zu heben.
Das ist wegen des undemokratischen Wahlgesetzes offensichtlich vorerst nur durch die Kooperation von  Rot-Rot-Grün möglich.
Wir sollten vorschlagen, dass noch vor dem 21. März (Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Hessen) zu eine gesamtdeutsche Konferenz von Delegierten aller friedfertigen Organisationen und Einzelpersonen eingeladen wird, auf der das dringend notwendige DEUTSCHE FRIEDFENSFORUM  offiziell gegründet werden kann.
Ein noch zu gründendes FRIEDENSFORUM QUEDLINBURG sollte sich zur Vorbereitung einer solchen Konferenz bereit erklären, zumal wir bereits mit TIANA ein Diskussionswertes realistisches Konzept bezüglich der Wahlen 2016/17 besitzen.
Sowohl der Friedensratschlag Kassel/Frankfurt als auch die Friedenskoordination Berlin/Potsdam, das Bündnis für die Zukunft in Hannover/Münster, die NEUE RICHTUNG in Rosswein als auch das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz, aber auch Vertreter der Linken wie Tobias Pflüger, Agniezka Brugger und zwei linke SPD-Abgeordnete sollten als Teilnahme an der Konferenz gewonnen werden.

1 Kommentar:

  1. Gibt es dergleichen Vereinigunge oder Initiativen nicht schon?

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