Warum Kennedy wirklich ermordet wurde
(Peter A. Loehr, (pailoehr@web.de ).
Letzthin kam im Fernsehen ein Film, durch den der Verdacht für die Ermordung J. F. Kennedys auf Fidel Castro gelenkt werden sollte. Hier die Wahrheit über den wirklichen Grund: Nur wenige Monate vor dem Attentat auf Präsident J. F.
Kennedy hat Joseph Kennedy seinen Sohn im Weißen Haus besucht. Eine Angestellte hat bei einer späteren Anhörung im Kongress unter Eid ausgesagt, dass sie die Unterhaltung des Präsidenten mit seinem Vater im Oval Office von einem Nebenraum aus teilweise mit angehört habe. Der Präsident sei von seinem Vater plötzlich laut angeschrieen worden: „Wenn du das tust, dann bringen sie dich um!“
Eine seiner bedeutendsten Amtshandlungen kam denn auch einem (und zwar seinem!) Todesurteil gleich: Präsident Kennedy unterzeichnete am 4. 6. 1963 ein präsidiales Dokument, und zwar die „executive order number 1110“, mit der er das frühere Dokument „executive order number 1028 außer Kraft setzte. Dieser präsidiale Beschluss ermächtigte den Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückzubringen! Um die Tragweite dieser Amtshandlung ermessen zu können, sollte man sich zunächst einmal der Tatsache bewusst werden, wie ungeheuer frech die mächtigste Nation der Welt von einem dutzend Privatbanken bis auf den heutigen Tag zum Narren gehalten wird! In den USA ermächtigte der Staat eine von Privatbanken geführte Notenbank seit 1913, wertloses Papier mit Hilfe einer Druckmaschine in Geld zu verwandeln. Anschließend kaufte der souveräne (!) amerikanische Staat den Privatbankiers der Notenbank dieses bedruckte Papier – inzwischen mit der Bezeichnung Dollar aufgewertet – gegen hohe Zinsen wieder ab, um damit die Beamten, das Militär, die Sozialsysteme, die Weltraumforschung und alle anderen Staatsausgaben zu bezahlen. Was hier wie ein schlechter Witz anmutet, ist 1910 durch eine lückenlos dokumentierte Bankiersverschwörung eingefädelt und 1913 nach einem beispiellosen Täuschungsmanöver und Betrug am amerikanischen Volk unter Leitung des deutsch-amerikanischen Bankiers Paul Warburg in einer Nacht- und Nebelaktion vom Kongress zum Gesetz erhoben worden. Der angesehene Kongressabgeordnete Charles A. Lindberg Sr., der Vater des berühmten Atlantiküberquerers gleichen Namens, nannte diese Ungeheuerlichkeit das größte Verbrechen in der Geschichte der USA. Nach meiner Einschätzung war es sogar das schwerste Verbrechen der Welt, denn die Folgen haben sich im Laufe der Zeit wie ein Pesthauch über den ganzen Globus gelegt. Auf dieses so genannte Federal Reserve Gesetz von 1913 hatte es Präsident Kennedy abgesehen. Er wollte dem US-Kongress die selbstverständliche Macht zurückgeben, das Staatsgeld in eigener Regie zu drucken. Es hätte dann zum Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA eingebracht werden können. Die mächtigen Zinsschmarotzer wären somit leer ausgegangen. Eine Sternstunde der Menschheit – wenn man bedenkt, welche Signalwirkung von diesem präsidialen „Staatsstreich“ auch international ausgegangen wäre!
Kongressdokumente, die erst kürzlich ans Tageslicht gekommen sind, beweisen, dass Präsident Kennedy sogar schon damit begonnen hatte, das neue Staatsgeld unter der Bezeichnung „United States Notes“ drucken zu lassen und in Umlauf zu bringen. Immerhin 4 Milliarden Dollar in 2-Dollar- und in 5-Dollar-Noten sind noch zu seinen Lebzeiten der Geldzirkulation zugeführt worden. Als Kennedy ermordet wurde, befanden sich die neuen 10- und 20-Dollar-Scheine noch in der Staatsdruckerei. Sie wurden unmittelbar nach dem Attentat von den zwölf Privatbanken, aus denen sich die amerikanische Notenbank zusammensetzt, restlos vernichtet. Das amerikanische Volk und die übrige Welt erfuhren nichts davon.
( http://freemailig1704.web.de/online/msg/lesen.htm )
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